Stress für die Plätze im Jahnstadion mit positiver Wirkung

Die Sommerpause ist bestens geeignet, den Plätzen für die neue Spielzeit den gehörigen Schliff zu geben. So auch im Jahnstadion, hier wurden zwei Plätze in den letzten Tagen aerifiziert und besandet. Es kam für den Boden und Rasen einer gehörigen Tortur gleich, die Langzeitwirkung der Maßnahmen ist jedoch garantiert. Das Platzteam hatte gut zu tun, um mit der Aerifizierungsmaschine tausende Löcher in den Boden zu bringen, sodass genügend Platz für feinen Sand entsteht. Schließlich konnten über 100 Tonnen Sand in den Boden gebracht werden. Normalerweise belaufen sich die Kosten dieser Maßnahmen durch spezielle Firmen auf einen hohen vierstelligen Eurobetrag. Dank der durch den AFC in den letzten Jahren erworbenen Technik ist man nun in der Lage, jedes Jahr die Plätze auf Vordermann zu bringen. Für die Bereitstellung des Baggers zum Befüllen des Besanders dankt der AFC  der „ortung und bergung kampfmittel GmbH“ sehr. Noch hat der Rasen vier Wochen Ruhe, dann testet unsere Erste gegen Aufsteiger Einheit zu Pankow (Bezirksliga). Übrigens darf der AFC sich auch schon auf das erste Punktspiel in Joachimsthal freuen, der ohnehin schon prächtige Rasen dort wurde auch mit unserer Technik bearbeitet – diesmal darf es dann wenigstens ein Punkt im Heimgepäck sein.

Tausende Löcher während des Aerifizierens
Besandung für eine strapazierfähige Bodenmischung
Geschultes Auge beim Befüllen